Über uns...
Innviertler Aronia ist eine Erzeugergemeinschaft von 3 Landwirten aus Oberösterreich im Bezirk Ried im Innkreis die 100% Bio-Aroniasaft und Aroniaprodukte produzieren.
2016 haben wir, das sind Familie Zehetner aus Utzenaich, Familie Voglsperger und Familie Diermayr/Schosser aus Mehrnbach uns zur Anlage einer Aroniaplantage entschlossen und die Marke "INNVIERTLER ARONIA - guads aus da Hoamat" gegründet um Aroniasaft zu produzieren.
Die wohltuenden Eigenschaften dieser hochwertigen Frucht wirkten schnell überzeugend. Die farbenprächtige Gestaltung der Anlage prägt das Landschaftsbild vom Frühling bis zum Herbst. Aronia ist für uns nicht nur ein Betriebszweig, sondern auch Leidenschaft an einem wohltuenden Lebensmittel.
Wieso sollte man Aronia in die Ernährung einbauen?
Verbesserung der Durchblutung
Zunahme der Feinst-Durchblutung und generell bessere Blutverteilung in allen Körperbereichen vor allem des Kopfes, des Nervensystems der Sinnesorgane, z.B. (Augen, Ohren, Nase, Herz und Geschlechtsorgane) durch Aroniasaft.
Senkung (Regulierung) des Blutdrucks
Mehrere Studien beweisen hinreichend auch die Senkung des Blutdrucks und somit die Verminderung des Arteriosklerose-Risikos. Auch einige Kunden haben uns diesen positiven Effekt bereits bestätigt. Manche konnten sogar dank des Aroniasaftes koplett auf Medikamente verzichten.
Bessere Blutwerte
Klinisch erwiesen ist auch, dass die Aronia-Anthocyanen den Cholesterinspiegel (somit Schutz vor LDL-Oxidation), die Blutfette, und den Zuckerspiegel (bei Diabetes Typ II) senken, sowie die Thrombosegefahr deutlich verringert.
Die Hämoglobin-Bindung wird besser ausgenutzt, somit mehr Sauerstofftransport. Zudem wird der Abbau von Serotonin und Dopamin und Melatonin im Gehirn verlangsamt (Transmittersubstanzen, z.B. der guten Laune). Das bedeutet mehr Energie, Konzentration, Lust und mentale Ausdauer.
Senkung des Thrombose-Risikos
Anthocyanen und Procyanidine verlangsamen die Blutgerinnung und verringern das Verbackungsrisiko der Thrombozyten. (Inhaltsstoffe der Aronia)
Mehr Radikalfänger
Aronia-Anthocyanen sind effektive Radikalfänger und verfügen über ein hohes antioxidatives Potential, welches die meisten der anderen Beerensorten übertrifft.
Vorbeugung und Verringerung des Krebsrisikos
Anthocyanen werden im Dickdarm teilweise in die phenolische Ellag- und Gallussäure umgewandelt, welche ein probates Vorbeugemittel gegen Krebsdisponierte Schleimhautzellen des Dickdarms (Dickdarmkrebs) ist. Sie wirken zudem vorbeugend auch gegen andere Krebserkrankungen, etwa bei Gebärmutter-, Brust-, Bauchspeicheldrüse-, Prostata-, Haut und Speiseröhrenkrebs.
Vor, während und nach der Chemotherapie, sollten Aronia-Anthocyanen unbedingt eingesetzt werden, um das Immunsystem und die Vitalität aufrecht zu erhalten.
Intensivere Zell- und Gewebsversorgung, sowie Giftausleitung (Müllabfuhr)
Auf den Transitstrecken zwischen den Zellen. Ankurbelung des gesamten organischen Recyclingsystems. Verstärkter Abfluss der Zellsäuren, Schwermetalle und chemischen Gifte; mehr Austauschdynamik und Erneuerung der Zwischenzellflüssigkeit durch Aronia.
Mehr Hautelastizität (weniger Falten) und mehr Gewebsstabilität
Straffung des Bindegewebes durch Stimulierung der Kollagen- und Elastinfasern der Haut sowie der Knochen, Sehnen, Muskeln und Bänder. Intensivere Zellvernetzung mehr Licht-Kommunikation (über Biophotonen) somit effektiveres Zusammenwirken aller Zellen in den Gewebsverbänden, mehr regenerierende Kraft aller Zellen.
Leberschutzeffekt
Anthocyanen und Procyanidine stimuliert die Regenerierung des Lebergewebes, nach oder während einer Chemotherapie oder wegen industrieller Giftbelastung, etwa mit Chlorkohlenwasserstoffe.
Strahlenschutz
Mehr Resistenz gegen krebserregende Strahlungen (UV-Strahlung, Handystrahlung) sowie schnellere Erholung während und nach radiologischer Strahlenbehandlung.
Produktivere Darmflora
Indem sie die Darmbakterien zu mehr qualitativer Produktion stoffwechselaktiver Metaboliten anregen.
Antientzündlich
Anthocyanen wirken der Entzündung entgegen und beschleunigen die Wundheilung sowie deren Schließung.
Energiegewinnung
Effektivere zelluläre Energiegewinnung; weniger Schlackenanhäufung in der Zelle.
Schwermetalle
Schwermetallbindung und vermehrte Ausleitung.
Spezielle antibakterielle Effekte
Beispielsweise gegen bakterielle Nieren- und Blasenentzündung.
Antiresistenzen
Erschwert Resistenzen von Bakterien und Viren.
Verbesserung der Sehkraft
Der Dunkelanpassung der Augen (schnellere Regeneration der Netzhaut und des Sehpurpurs).
Altersflecken
Verblassen oder Verschwinden von Altersflecken „Rostschutzeffekt".
Schutz vor Genschäden
Antimutagene Wirkungen, z.B. bei Nitrosamin Belastung und anderen, industriellen bzw. chemotoxischen Angriffen.
Wenn Sie mehr über die Aronia wissen wollen können wir das Buch von Walter Binder empfehlen.
(Quelle.: Walter Binder / Aronia - Die Powerbeere aus der Eiszeit)