Aroniasaft-Wirkung-Glas

Aroniasaft Wirkung

Vitamine: C, PP, B2, Bg, E, und Karotin, das enthält die Aronia. Jedoch das wichtigste für die Wirkung vom Aroniasaft ist der enorme Gehalt an Polyphenolen, im Vergleich zu anderen Säften oder Früchten weist Aronia mit Abstand die meisten auf. Der Gehalt von Aroniasaft überschreitet 4200mg / 100g des trockenen Extrakts der Aronia, davon sind Anthocyane 1040mg /%, Flavonoide 80mg/%, Zinnamonhydroxysäuren 420mg / %.

Bei einigen Krankheiten wird dank des enormen Gehalts an Polyphenolen der Aroniasaft zur Heilung eingesetzt.
 

Die Wirkung von Aroniasaft

Wovor schützt der Saft?

Die Wirkung von Aroniasaft, tatsächlich schützt sie vor Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, degenerativen Erkrankungen des Nervensystems, verlangsamt den Alterungsprozess des Organismus. Der Aroniasaft verbindet in sich die Vorteile von Rotwein und grünem Tee- weil sie sowohl Anthocyane wie auch Catechinen enthält. Im Falle von gesundheitlichen Problemen - können Aronia- Anthocyane die Therapie vieler Erkrankungen, die aufgrund von freien Radikalen entstanden sind, unterstützen und die Genesung fördern. z.B bei folgenden Erkrankungen entfaltet sich die Wirkung von Aroniasaft.:

  • Katarakt (grauer Starr)
  • Rheuma
  • Alzheimer und Parkinson
  • Bluthochdruck
  • Diabetes

Anti-Aging-Kick 

Der Prozess der Zellschädigung und Zellalterung startet bereits mit der Stunde unserer Geburt. Mit anderen Worten: Wer altert, der "rostet". Viele können diesen Rost sogar in Form von Altersflecken am Handrücken oder im Gesicht erkennen. Altersflecken sind nichts anderes als Ablagerungen von Stoffwechselendprodukten, die durch den Angriff freier Radikale auf Hautzellen entstehen können. Da sie gesunde Zellen zerstören, sind sie maßgeblich am Alterungsprozess der Haut beteiligt - Falten und ungeliebte Altersflecken sind die Folgen. Mit Aroniasaft kann man den freien Radikalen, welche die gesunden Hautzellen zerstören, entgegenwirken.

Das begünstigt die vermehrte Entstehung freier Radikale

  • Luftverschmutzung 
  • Radioaktive Strahlung (z.B. Röntgen)
  • Nährungsstoffmangel durch Fehlernähung
  • Bestimme Lebensmittelzusatzstoffe
  • Pflanzenschutzmittel in lebensmitteln
  • Zigarettenrauch
  • Alkohol
  • UV-Licht
  • Medikamenteneinnahme
  • Stress und seelische Belastung

Rostschutz für unsere Körperzellen

Doch erfreulicherweise sind wir den aggressiven freien Radikalen nicht wehrlos ausgeliefert. Unser Organismus hat einige effektive Verteidigungsstrategien im Kampf gegen die freien Radikale entwickelt, die durch die Kraft der Antioxidanzien zustande kom-men. Denn die Antioxidanzien gehen mit den freien Radikalen eine Verbindung ein, sodass Letztere umgeformt werden, das heißt, die aggressiven Moleküle werden in ihrer zellschädigenden Wirkung einfach neutralisiert. Wer allerdings auf eine effektive Schutzwirkung im Kampf gegen freie Radikale setzen möchte, dem sei die Apfelbee-re besonders ans Herz gelegt, denn unter allen anti-oxidativ wirksamen Vitalstoffen ist die Gruppe der Polyphenole weitaus stärker wirksam als die antioxi-dativen Vitamine; Untersuchungen schreiben ihnen eine Wirkung zu, die um ein Hundertfaches stärker ist als beispielsweise jene von Vitamin E. Auch das berühmte Antioxidans Vitamin C soll nur rund 15 Prozent zum antioxidativen Zellschutz beitragen.

Aroniasaft - das Antioxidans Nummer 1!

Der Anthocyangehalt im Aroniasaft übersteigt den anderer Beeren um ein Vielfaches. Dies fand Prof. r. Clarissa Gerhäuser vom Krebsforschungszentrum in Heidelberg heraus. In ihrerer Publikation "Flavonoide und andere pflanzliche Wirkstoffe" kam sie zu folgender Auswertung:

Anthocyanidinegehalt in Früchten (mg/100g)

  • Aroniabeeren  800
  • Süßkirschen 180
  • Blaue Weintrauben 165
  • Blaubeeren 165
  • Brombeeren 160
  • Himbeeren 40
  • Erdbeeren 30

Quelle.: Petra Neumayr / Birgit Funkfach / Buch "Aronia Powerbiostoffe aus der Apfelbeere"